Federdruck

Eine mit betriebene Softairwaffe nutzt die Energie einer von Hand zu spannenden Schraubenfeder, um die aus dem Lauf zu beschleunigen. Dabei wird die Kugel in der Regel nicht direkt von der beschleunigt, sondern durch einen durch die gespannte Feder erzeugten Luftdruck in einem Kolbensystem. Der muss die vor jedem Schuss von Hand spannen, indem er den Ladehebel, beziehungsweise den Verschluss der Softairwaffe nach hinten zieht. Nach dem Spannen der Feder ist die Softairwaffe schussbereit. Aufgrund dieser Funktionsweise sind diese Einzellader.

Mit Federdruck betriebene Softairwaffen sind vor allem im unteren Preissegment zu finden. Hochqualitative Softairwaffen jedoch können über 1.000 Euro kosten. Das Federdrucksystem wird auch in vielen Schrotflintennachbauten verwendet, wobei hier die Feder durch eine typische Repetierbewegung des Vorderschaftes vor jedem Schuss gespannt wird.

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